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Powder Brows und Microblading sind zwei bekannte Methoden im Bereich Permanent Make-up. Beide verbessern die Form der Augenbrauen und lassen sie dichter wirken. Trotzdem gibt es klare Unterschiede. Microblading ist ideal für Menschen, die den natürlichen Härchen-Look mögen. Dabei ritzt man mit einer kleinen Klinge feine Linien in die Haut, die wie echte Haare aussehen. Allerdings verblassen sie bei fettiger Haut oft schneller. Powder Brows, auch Microshading genannt, erzeugen einen weichen, schattierten Effekt – ähnlich wie Augenbrauenpuder. Dabei wird die Farbe in kleinen Punkten aufgetragen. Dadurch wirkt die Braue voller und gleichmäßiger. Diese Technik hält meist länger, denn die Pigmente verteilen sich gleichmäßig in der Haut. Während Microblading eher natürlich aussieht, erinnern Powder Brows an ein zartes Make-up. Beide Methoden sind gut verträglich. Doch da bei Powder Brows die Haut nur punktuell behandelt wird, empfinden viele Kundinnen sie als angenehmer. Auch für fettige Haut ist diese Technik besser geeignet.

Zusammengefasst: Microblading bietet sich an, wenn ein natürlicher Härchen-Look gewünscht wird, während Powder Brows eine ideale Wahl für langanhaltende Fülle, gleichmäßige Form und stärkere Betonung der Brauen darstellen. Welche Methode besser passt, hängt letztlich von den individuellen Vorlieben, dem Hauttyp und dem gewünschten Stylingeffekt ab.